Sophies schlimme Briefe Boie, Kirsten. Zeichn. von Silke Brix
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TextLanguage: German Publisher: Hamburg Oetinger 2011Description: 110 S. zahlr. Ill. 210 mm x 158 mmContent type: Text Media type: ohne Hilfsmittel zu benutzen Carrier type: BandISBN: 3789131768; 9783789131769Subject(s): Enkelin | Brief | Grossmutter | KinderbuchGenre/Form: KinderbuchAdditional physical formats: Erscheint auch als: Sophies schlimme BriefeDDC classification: K | K Other classification: 4.1 | 4.1 | 4.1 | II J 0 | 17.97 | 18.10 Online resources: Inhaltstext Action note: 1 Summary: Während die Oma nach einer Hüftoperation im Krankenhaus liegt, schreibt Sophie ihr Briefe, um sie ein wenig aufzuheitern. Sie erzählt, vergnüglich salopp, von Gewitter, Klassenausflug, Balgereien, vom Lernen der Buchstaben, die sie "sowieso schon kannte", davon wie sie das Wort mit dem A im Unterricht aus dem Lesekästchen nehmen musste. Auch von der heimlichen Liste mit Wörtern für "Pipi machen" erzählt sie, von verregneten Sommerferien und davon, dass die Mutter sich nicht am FFK-Strand stört, wohl aber an "schlimmen Wörtern". In der Rezension zur ersten Ausgabe von 1994 hiess es: "Verschmitzt Tabu und Doppelmoral im Visier, geht Boie daran, dem verklemmten Kindergewissen ein wenig Luft zu verschaffen, was Lesevergnügen einschliesst, ohne die 'schlimmen Wörter' nun gleich salonfähig zu machen". Das Spiel mit Verbotenem macht einfach Spass. Die vorliegende Neuausgabe hat an inhaltlichem Witz und Charme nichts verloren. Silke Brix hat sie neu und bunt ausgestattet - mit lockerem Layout, Briefbeiträgen, die wie von Kinderhand geschmückt sind, und farbig skizzierten Szenenmotiven. - Für alle. Ab 8
| Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode |
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Bücher
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Marianum Fulda
Marianum staatlich anerkannte private Realschule mit gymnasialer Oberstufe Brüder-Grimm-Str. 1 36037 Fulda |
JR (Browse shelf (Opens below)) | Available | 9999001017814 |
Während die Oma nach einer Hüftoperation im Krankenhaus liegt, schreibt Sophie ihr Briefe, um sie ein wenig aufzuheitern. Sie erzählt, vergnüglich salopp, von Gewitter, Klassenausflug, Balgereien, vom Lernen der Buchstaben, die sie "sowieso schon kannte", davon wie sie das Wort mit dem A im Unterricht aus dem Lesekästchen nehmen musste. Auch von der heimlichen Liste mit Wörtern für "Pipi machen" erzählt sie, von verregneten Sommerferien und davon, dass die Mutter sich nicht am FFK-Strand stört, wohl aber an "schlimmen Wörtern". In der Rezension zur ersten Ausgabe von 1994 hiess es: "Verschmitzt Tabu und Doppelmoral im Visier, geht Boie daran, dem verklemmten Kindergewissen ein wenig Luft zu verschaffen, was Lesevergnügen einschliesst, ohne die 'schlimmen Wörter' nun gleich salonfähig zu machen". Das Spiel mit Verbotenem macht einfach Spass. Die vorliegende Neuausgabe hat an inhaltlichem Witz und Charme nichts verloren. Silke Brix hat sie neu und bunt ausgestattet - mit lockerem Layout, Briefbeiträgen, die wie von Kinderhand geschmückt sind, und farbig skizzierten Szenenmotiven. - Für alle. Ab 8
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