Der stille Freund Ferdinand von Schirach
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TextLanguage: German Publisher: München Luchterhand [2025]Copyright date: © 2025Description: 171 SeitenContent type: Text Media type: ohne Hilfsmittel zu benutzen Carrier type: BandISBN: 9783630878126Genre/Form: Fiktionale DarstellungAdditional physical formats: No title; No title; Erscheint auch als: No title; Erscheint auch als: No titleDDC classification: 999 Other classification: GN 9999 | 17.97 | 18.10 Online resources: Inhaltstext | Inhaltstext | Rezension | Rezension Summary: Ferdinand von Schirach schreibt über die Verletzlichkeit des Menschen, über seine Triumphe und sein Scheitern. Seine Geschichten erzählen von der Gesellschaft, vom Tod und von Verbrechen, von Musik, Film, Malerei und Philosophie. Sie spielen in Berlin, Kapstadt, Rom, Wien und an der Côte d´Azur. Sie berichten von privaten Begegnungen, von historischen Ereignissen und von Persönlichkeiten wie dem Tennisspieler Gottfried von Cramm, dem Architekten Adolf Loos oder dem Wiener Schriftsteller, Schauspieler und Kulturphilosophen Egon Friedell. „Von Schirachs Erzählungen sind emotionale Einschläge, gerade, weil sie so schnörkellos und unpathetisch daherkommen“ (ndr.de)
| Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode |
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Bücher
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Marianum Fulda
Marianum staatlich anerkannte private Realschule mit gymnasialer Oberstufe Brüder-Grimm-Str. 1 36037 Fulda |
DR (Browse shelf (Opens below)) | Available | 9999001018675 |
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Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Ferdinand von Schirach schreibt über die Verletzlichkeit des Menschen, über seine Triumphe und sein Scheitern. Seine Geschichten erzählen von der Gesellschaft, vom Tod und von Verbrechen, von Musik, Film, Malerei und Philosophie. Sie spielen in Berlin, Kapstadt, Rom, Wien und an der Côte d´Azur. Sie berichten von privaten Begegnungen, von historischen Ereignissen und von Persönlichkeiten wie dem Tennisspieler Gottfried von Cramm, dem Architekten Adolf Loos oder dem Wiener Schriftsteller, Schauspieler und Kulturphilosophen Egon Friedell. „Von Schirachs Erzählungen sind emotionale Einschläge, gerade, weil sie so schnörkellos und unpathetisch daherkommen“ (ndr.de)
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