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245 1 0 _aLiebe in Zeiten des Hasses
_bChronik eines Gefühls 1929-1939
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264 1 _aFrankfurt am Main
_bS. Fischer
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264 4 _c© 2021
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500 _aLiteraturverzeichnis: Seite 405-422
500 _aHier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
520 _aIn einem virtuosen Epochengemälde erweckt Florian Illies die dreißiger Jahre, dieses Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, zum Leben. Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris und »Stille Tage in Clichy« erleben, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway sich in New York in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel wie Katia und Thomas Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen Juden beginnt. 1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: In Berlin, Paris, im Tessin und an der Riviera stemmen sich die großen Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in Zeiten des Hasses. „In seinem Bestseller 1913 porträtierte Florian Illies den Vorsommer des Ersten Weltkrieges. Sein neues Buch kreist um das Jahr 1933 und die privaten Lieben jener Zeit, als die Goldenen Zwanziger zu Ende gingen und die Nazis die Macht übernahmen. Ob emigrierte Intellektuelle oder amerikanische Stars: ein Panorama der großen Gefühle im Angesicht der Katastroph“ (Platz 10 der Sachbuch-Bestenliste für November 2021)
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