000 04279cam a2200721 4500
001 1800437927
003 DE-627
005 20221208111232.0
007 tu
008 220427s2022 gw ||||| 00| ||ger c
015 _a22,N17
_2dnb
016 7 _a125571736X
_2DE-101
020 _a9783462002553
_cFesteinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT)
020 _a3462002554
024 3 _a9783462002553
035 _a(DE-627)1800437927
035 _a(DE-599)DNB125571736X
035 _a(OCoLC)1312731239
035 _a(DE-101)125571736X
040 _aDE-627
_bger
_cDE-627
_erda
041 _ager
044 _cXA-DE-NW
082 0 4 _a300
_qDE-101
084 _aHbk 1
_2asb
084 _aHe
_2asb
084 _aHBL 11
_2ssd
084 _aHE
_2ssd
084 _aWi 122
_2sfb
084 _aWi 134
_2sfb
084 _aB 110
_2kab
084 _aB 310
_2kab
084 _aMS 4745
_qDE-14/sred
_2rvk
_0(DE-625)rvk/123714:
084 _aQD 110
_2rvk
_0(DE-625)rvk/141285:
084 _a83.13
_2bkl
084 _a83.20
_2bkl
084 _a83.05
_2bkl
084 _a71.99
_2bkl
100 1 _aHerrmann, Ulrike
_d1964-
_eVerfasserIn
_0(DE-588)13412037X
_0(DE-627)560892160
_0(DE-576)300324839
_4aut
245 1 4 _aDas Ende des Kapitalismus
_bWarum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden
_cUlrike Herrmann
264 1 _aKöln
_bKiepenheuer & Witsch
_c2022
300 _a340 Seiten
_c21 cm x 13 cm
336 _aText
_btxt
_2rdacontent
337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
_bn
_2rdamedia
338 _aBand
_bnc
_2rdacarrier
500 _aHier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
500 _aLiteraturverzeichnis: Seite 264-274
520 _aDemokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. "Grünes Wachstum" soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestsellerautorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen "grünes Schrumpfen" brauchen. Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen? Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940. „Herrmanns Buch ist historisch lehrreich und gut zu lesen. Es zeigt auf, wo technologische Limitationen der Klimawende liegen. Doch es wirkt dabei deterministisch. Herrmann erkennt an, dass Menschen in der Vergangenheit viele Probleme gelöst haben. Sie bezweifelt aber offenbar, dass das dieses Mal auch so sein wird“ (deutschlandfunk.de). Platz 9 der Sachbuch-Bestenliste für November 2022. Nominiert für die Longlist des NDR Sachbuchpreises 2022
776 1 _z9783462304152
776 0 8 _iErscheint auch als
_nOnline-Ausgabe
_z9783462304152
856 4 2 _uhttp://www.gbv.de/dms/weimar/toc/1800437927_toc.pdf
_mDE-601
_qapplication/pdf
_3Inhaltsverzeichnis
856 4 2 _uhttp://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=a535e70403734e758bc449846de06915&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
_mX:MVB
_qtext/html
_v2022-04-27
_3Inhaltstext
856 4 2 _uhttps://www.kiwi-verlag.de/buch/ulrike-herrmann-das-ende-des-kapitalismus-9783462002553
_qapplication
_yInhaltsbeschreibung & Leseprobe
856 4 2 _uhttps://www.perlentaucher.de/buch/ulrike-herrmann/das-ende-des-kapitalismus.html
_3Rezension
856 4 2 _uhttps://www.deutschlandfunk.de/ulrike-herrmann-sieht-kapitalismus-am-ende-100.html
_3Rezension
936 r v _aMS 4745
936 r v _aQD 110
936 b k _a83.13
936 b k _a83.20
936 b k _a83.05
936 b k _a71.99
942 _2z
_cBK
_n0
951 _aBO
999 _c13384
_d13384