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264 1 _aFrankfurt am Main
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264 4 _c© 2022
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500 _aHier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
520 _aJakob führt den Hof der Eltern und kämpft gegen den Niedergang. Als die Künstlerin Katja sich als Praktikantin anbietet, scheinen sich die Dinge zum Guten zu wenden. Gemeinsam bauen sie eine biologische Tierhaltung auf, sie heiraten und bekommen einen Sohn. Doch Jakob findet keine Ruhe, sein grausamer Zorn bricht immer wieder hervor. Hat Katja ihn getäuscht, hat sie nur mal einen wie ihn haben wollen, einen Bauern? Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt von Herkunft und existentieller Verlorenheit in einer Welt, die sich radikal wandelt. „Kaiser-Mühlecker schreibt keine "Bauernromane" und weder das Attribut "Heimatroman" noch das Gegenteil, der "Anti-Heimatroman", funktionieren hier als zutreffende Genrebezeichnung. Es gibt weder falsche, restaurative Idyllen noch Empörungsreden oder Moralpredigten. Kaiser-Mühlecker hatte mit seiner Goldberger-Saga begonnen eine ganz eigene Form zu kreieren, die er nun mit dem zweiten Jakob-Fischer-Roman fortführt. Es sind Unversöhnlichkeitsromane; flirrende und schonungslose, aber gleichzeitig verblüffend lakonisch daherkommende Darstellungen der ewigen und nicht überwindbaren Entfremdungen zwischen Stadt und Land, Digitalismus und Agrargesellschaft, Hedonismus und Abhängigkeit von der Natur“ (glanzundelend.de). „Ein junger Bauer, der in einer Kulturlandschaft im Umbruch um den Anschluss an die Gegenwart kämpft. Ein Leben, das man sich nicht ausgesucht, sondern in das man alternativlos hineingeboren wurde. Und eine Aussicht auf ein Happy End, das nicht kommen wird. „Wilderer“ ist ein heilloser Heimatroman“ (Platz 8 der SWR Bestenliste April 2022)
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