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_cBernhard Aichner
250 _aOriginalausgabe
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520 _aYoko ist wie du und ich. Bis das Glück sie verlässt. Yoko ist Ende zwanzig, als sie die von ihrem Vater geerbte Metzgerei in eine kleine Manufaktur umwandelt - liebevoll verpackt sie fortan das Glück in kleine Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist das erste Mal erfüllt von Leichtigkeit. Doch dann ist sie eines Tages zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, im Hinterhof einem kleinen Hund zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Yoko ist das leichte Opfer zweier Männer im Gewaltrausch. Alles zerbricht, ihr Leben liegt von einem Moment zum nächsten in Scherben. Aber Yoko fasst einen Entschluss: Nicht ihre Verfolger werden entscheiden, wann ihr Leben endet. Nicht das Schicksal wird bestimmen, wie ihre Geschichte verläuft. Sie selbst wird es tun. Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hineinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos. „Ihre Eltern haben sie nach Yoko Ono („Make love, not war“) benannt und in einer Metzgerei aufgezogen. Dort hat sie den Umgang mit Messern und Fleisch gelernt. Jetzt produziert Yoko Glückskekse. Als chinesische Gangster einen Hund totschlagen, protestiert sie. Und gerät in einen Tarantino-mäßigen Strudel von Rache und Gewalt“ (Platz 10 der Krimibestenliste September 2024)
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776 0 8 _iErscheint auch als
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